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  • 1_NEU
    Die Güte und der Geschmack eines Bieres hängen zu allererst von den Rohstoffen
    ab, bei deren Auswahl wir auf allerbeste Qualität achten. Wir verwenden ältere,
    robuste Malzsorten aus heimischer Braugerste. Diese sind zwar nicht so ertragreich,
    dafür aber milder und verträglicher im Geschmack.
    Unsere Rohstoffe
  • 2_NEU
    Das geschrotete Braumalz wird mit mineralstoffreichen, weichen Brauwasser aus
    unserem eigenen 120 m tiefen Brunnen vermischt und danach auf verschiedene
    Temperaturen erhitzt. Hier entsteht der natürliche Malzzucker, der später für die
    Gärung benötigt wird.
    Maischen
  • 4_NEU
    Nach dem Maischen wird im Läuterbottich die flüssige Würze von den
    unlöslichen Malzbestandteilen getrennt und die geklärte Bierwürze fließt
    in die Sudpfanne.
    Läuterbottich
  • 5_NEU
    Hier wird die Würze unter Zugabe des Hopfens so lange
    gekocht bis die gewünschte Stammwürze erreicht ist.
    Wir verwenden ausschließlich veredelten Aromahopfen
    aus den deutschen Anbaugebieten Spalt, Tettnang und
    der Hallertau.
    Hopfengabe
  • 3_NEU
    Unser modernes Außenkocher- System garantiert eine gleich-
    mäßigere, schonendere Kochung und dadurch eine bessere
    Ausdampfung von unerwünschten Aromastoffen. Als Ergebnis
    erhalten wir edelste und reinste Würzen.
    Die Sudpfanne
  • 6_NEU
    Als Stammwürze bezeichnet man die Summe aller vor der Gärung in
    der Würze gelösten Inhaltsstoffe aus Malz und Hopfen. Je höher die
    Stammwürze, desto höher der spätere Alkoholgehalt des Bieres.
    Stammwürze-Messung
  • 7_NEU
    Die Qualität des späteren Bieres
    hängt ganz entscheidend von der
    Hefequalität ab. Ausgehend von
    nur wenigen Zellen vermehren
    wir immer wieder aufs Neue
    unseren hauseigenen seltenen
    Hefestamm in der eigenen
    Reinzucht.
    Eigene
    Hefereinzucht
  • 7-2_NEU
    Wir schwören auf die drucklose, offene Gärung in niedrigen Gärbehältern.
    Niedrige Gärbehälter sorgen für eine bessere Umwälzung im Tank und eine
    optimale Reduktion unerwünschter Gärnebenprodukte. Drucklose Gärung
    führt zu minimaler Stressbelastung der Hefe und optimaler Aromaproduktion.
    Drucklose Gärung
  • 8_NEU
    Wir sind nach wie vor überzeugt das Gut Ding Weile
    haben muss! Im Gegensatz zu schnellvergorenen
    Bieren in Industriebrauereien lagert unser Bier ca.
    6 Wochen im liegenden Lagertank. Das sorgt für
    ein abgerundetes und bekömmliches Aroma - und
    das schmeckt man!
    Gut Ding will
    Weile haben
  • 9_NEU-2
    Die Endkontrolle ist Chefsache! Neben der sensorischen Verkostung
    durch unseren Braumeister Armin Lutz wird jedes Bier vor der Ab-
    füllung von Brauereichef Hans Roth abgesegnet.
    Endkontrolle
  • 10_NEU
    Dann geht`s ab in die Flasche. Und zwar in
    unserer hochmodernen Abfüllanlage mit einer
    Kapazität von 8.000 Flaschen pro Stunde.
    Füllerei
  • 11_NEU
    Wir füllen auch größere Gebinde.
    Zum Glück haben wir starke
    Männer an Bord!
    Fassbier

Unser Handwerk

Unsere Rohstoffe

Die Güte und der Geschmack eines Bieres hängen zu allererst von den Rohstoffen ab, bei deren Auswahl wir auf allerbeste Qualität achten. Wir verwenden ältere, robuste Malzsorten aus heimischer Braugerste. Diese sind zwar nicht so ertragreich, dafür aber milder und verträglicher im Geschmack.

Maischen

Das geschrotete Braumalz wird mit mineralstoffreichen, weichen Brauwasser aus unserem eigenen 120 m tiefen Brunnen vermischt und danach auf verschiedene Temperaturen erhitzt. Hier entsteht der natürliche Malzzucker, der später für die Gärung benötigt wird.

Läuterbottich

Nach dem Maischen wird im Läuterbottich die flüssige Würze von den unlöslichen Malzbestandteilen getrennt und die geklärte Bierwürze fließt in die Sudpfanne.

Hopfengabe

Hier wird die Würze unter Zugabe des Hopfens so lange gekocht bis die gewünschte Stammwürze erreicht ist. Wir verwenden ausschließlich veredelten Aromahopfen aus den deutschen Anbaugebieten Spalt, Tettnang und der Hallertau.

Die Sudpfanne

Unser modernes Außenkocher- System garantiert eine gleichmäßigere, schonendere Kochung und dadurch eine bessere Ausdampfung von unerwünschten Aromastoffen. Als Ergebnis erhalten wir edelste und reinste Würzen.

Stammwürze- Messung

Als Stammwürze bezeichnet man die Summe aller vor der Gärung in der Würze gelösten Inhaltsstoffe aus Malz und Hopfen. Je höher die Stammwürze, desto höher der spätere Alkoholgehalt des Bieres.

Eigene Hefereinzucht

Die Qualität des späteren Bieres hängt ganz entscheidend von der Hefequalität ab. Ausgehend von nur wenigen Zellen vermehren wir immer wieder aufs Neue unseren hauseigenen seltenen Hefestamm in der eigenen Reinzucht.

Drucklose Gärung

Wir schwören auf die drucklose, offene Gärung in niedrigen Gärbehältern. Niedrige Gärbehälter sorgen für eine bessere Umwälzung im Tank und eine optimale Reduktion unerwünschter Gärnebenprodukte. Drucklose Gärung führt zu minimaler Stressbelastung der Hefe und optimaler Aromaproduktion.

Gut Ding will Weile haben

Wir sind nach wie vor überzeugt das Gut Ding Weile haben muss! Im Gegensatz zu schnellvergorenen Bieren in Industriebrauereien lagert unser Bier ca. 6 Wochen im liegenden Lagertank. Das sorgt für ein abgerundetes und bekömmliches Aroma – und und das schmeckt man!

Endkontrolle

Die Endkontrolle ist Chefsache! Neben der sensorischen Verkostung durch unseren Braumeister Armin Lutz wird jedes Bier vor der Abfüllung vom Senior- oder Juniorchef der Storchenbräu abgesegnet.

Füllerei

Dann geht`s ab in die Flasche. Und zwar in unserer hochmodernen Abfüllanlage mit einer Kapazität von 8.000 Flaschen pro Stunde.

Fassbier

Wir füllen auch größere Gebinde. Zum Glück haben wir starke Männer an Bord!

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Storchenbräu
Hans Roth GmbH & Co. KG
Kirchplatz 5
87772 Pfaffenhausen

Tel. 08265/7022
info@storchenbraeu.de

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